Aufbau und Struktur von Podcast-Episoden: So machst du es richtig

Podcast Episoden strukturieren: Collage mit einem Foto von einem Mann, der grübelt. Weitere Grafiken und Symbole im Bild: Legobausteine, Puzzleteile und ein Bild mit Kopfhörern und Notizzettel.
6. Oktober 2024

Episoden strukturieren: Der Schlüssel, um dein Publikum bis zum Schluss zu halten

Du hast dein Podcast Thema und Titel gefunden, das Cover ist vielleicht auch schon fertig und du hast eine Menge Ideen an tollen Inhalten. Du freust dich schon, so richtig Mehrwert abzuliefern für deine Hörer*innen. Nun geht es an die Episoden-Erstellung. Doch da kommen plötzlich die Fragen auf: Wie beginne ich die Episode? Und wie sorgt man dafür, dass eine Episode gut ankommt und die Hörer*innen dranbleiben? Die Antwort lautet: Du brauchst eine klare Struktur.

Gerade als Podcast-Neuling ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten und den Inhalt so zu planen, dass er nicht nur spannend, sondern auch logisch aufgebaut ist. Ohne eine durchdachte Struktur riskierst du, dass deine Hörer*innen den Faden verlieren und die Episode vorzeitig abbrechen. Doch das lässt sich vermeiden.

Und auch wenn du bereits schon einen Podcast hast, aber merkst, dass die Durchhör-Rate bei all deinen Folgen sehr mau ist, dann könnte dies an einer fehlenden Struktur liegen.

In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Podcast-Episoden sinnvoll aufbaust und planst, welche Elemente unbedingt dazugehören und wie du fließende Übergänge schaffst.

Warum die Struktur von Podcast-Episoden so wichtig ist

Eine gut durchdachte Struktur ist für jede gute Podcast-Episode von Bedeutung. Sie sorgt dafür, dass du einen Leitfaden hast und deine Hörer*innen von Anfang bis Ende dranbleiben und sich nicht verlieren. Wenn deine Episoden klar aufgebaut sind, wird es für deine Hörer*innen einfacher, den Inhalten zu folgen – und das schafft Mehrwert.

Eine gut strukturierte Podcast-Episode hilft dir also nicht nur, deine Gedanken klar und verständlich zu präsentieren, sondern stellt auch sicher, dass deine Hörer*innen Schritt für Schritt in die Themen eintauchen und am Ende wirklich etwas mitnehmen. Ob Solofolge oder Interview – mit den richtigen Bausteinen und Übergängen gelingt es dir, deine Zuhörer*innen zu fesseln und von Anfang bis Ende zu begleiten.

Aufbau einer Podcast-Episode: Die grundlegenden Elemente

Podcast-Episoden haben oft einen gleichen Aufbau. Und das aus Gründen! Probiere bitte nicht, „anders“ sein zu wollen in diesem Fall und hier wild herumzuexperimentieren. Das darfst du gern bei den Inhalten machen – aber der Aufbau und die Struktur sollten so sein, wie es auch seinen Sinn und Zweck hat. Und was die Hörer*innen auch gewöhnt sind.

Schauen wir uns mal den klassischen Aufbau einer Podcast-Episode genauer an.

  1. Hook und Intro
  2. Einleitung oder Überleitung
  3. Hauptteil
  4. Zusammenfassung
  5. Outro

1. Hook und Intro: Der erste Eindruck zählt

Eine spannende Hook ist ein toller Einstieg in deine Episode, in der du schon einmal etwas das Thema anteasern kannst, um die Hörer*innen neugierig zu machen. Zugleich wissen sie direkt, worum es in der Folge gehen wird. Denk daran: Ein starker Einstieg fesselt sofort die Aufmerksamkeit. Bei Interviews kannst du spannende Teaser aus dem Gespräch einbauen. Ziel ist es, deine Hörer*innen neugierig zu machen, sodass sie dranbleiben.

Nach der Hook kannst du dein Intro einspielen. Dieses sollte kurz, prägnant und wiedererkennbar sein. Es besteht häufig aus einem Jingle und einem Voice-Over, das den Titel und das Thema der Episode ankündigt. Wichtig ist, dass das Intro nicht länger als 20-30 Sekunden dauert, damit die Hörer*innen direkt ins Thema einsteigen können.

Das Intro kannst du auch ganz an den Anfang der Episode setzen, um danach ins Thema einzuleiten mit der Begrüßung zusammen.

2. Einleitung oder Überleitung: Begrüßen und ins Thema einsteigen

Wenn du das Intro ganz an den Anfang gesetzt hast, kannst du anschließend in das Thema einleiten. Bei Solofolgen begrüßt du in der Regel dein Publikum und gibst einen kurzen Ausblick darauf, was sie erwartet.

Hast du bereits in der Hook auf das Thema angespielt, kannst du hier nun in den Hauptteil überleiten, bspw. in dem du eine kurze Geschichte erzählst oder Fragen deiner Zielgruppe aufgreifst.

In Interviews solltest du hier kurz deinen Gast vorstellen.

3. Hauptteil: Der Kern deiner Episode

Der Hauptteil ist das Herzstück deiner Episode. In Solofolgen hilft es, den Inhalt in einzelne Abschnitte, Schritte, Punkte, Tipps oder Learnings zu unterteilen. Mache dir im Vorfeld schon ein Skript (oder gern auch Stichpunkte oder eine Mindmap) mit Punkten und Unterthemen auf die du eingehen möchtest. Bringe auch persönliche Stories (Storytelling!) ein, die du mit den Tipps und Learnings verbindest. Wichtig ist, die Leute abzuholen mit einer Story, nicht nur Hard Facts aufzuzählen.

Kleiner Trick: Am Anfang einen kleinen Cliff-Hänger machen und die Auflösung am Schluss der Episode bringen.

In Interviewfolgen ist das Gespräch mit deinem Gast der Hauptteil. Um vorher Struktur in das Interview zu bekommen, überlege die Fragen, die aufeinander aufbauen und lege dir diese als Notizen bereit. Überlege dir auch mögliche allgemeinere Zusatzfragen, falls das Gespräch ins Stocken gerät. Wenn du etwas sicherer bist als Interviewer*in kannst du auch grobe Themenblöcke erstellen mit möglichen Fragen und nicht in einer vorgefertigten Reihenfolge. Dann wählst du die Fragen, die passen spontan.

Du solltest dich auf jeden Fall auf die Dynamik des Gesprächs einlassen und nicht zu sehr am Skript abarbeiten. Dieses dient eher dafür, dass du nichts vergisst oder den Faden nicht verlierst. Bohre auch nach, frage auch, was dir spontan in den Sinn kommt.

4. Schluss: Zusammenfassen und verabschieden

Zum Ende der Episode solltest du die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammenfassen. In Solofolgen fasst du die Learnings der Episode zusammen, am besten indem du diese kurz und knapp aufzählst.  Bei Interviews verabschiedest du deinen Gast und gibst ggf. Hinweise auf seine Social Media Kanäle oder Produkte.

5. Outro: Der letzte Eindruck zählt

Das Outro bildet den Abschluss deiner Episode und sollte immer einen Call-to-Action enthalten. Möchtest du, dass deine Hörer*innen den Podcast abonnieren, ihn bewerten oder sich für deinen Newsletter anmelden? Entscheide dich für eine klare Handlungsaufforderung – und zwar nur eine!

Du kannst das Outro jedes Mal neu einsprechen oder ein fertiges Outro mit einem Jingle verwenden, das wiedererkennbar bleibt. Mehr Infos zum Outro findest du in einem Abschnitt in diesem Beitrag.

Struktur Episode

Wie plane und organisiere ich meine Podcast-Episode?

Eine gut strukturierte Episode beginnt mit einer durchdachten Planung. Ohne klare Vorbereitung riskierst du, den roten Faden zu verlieren oder deine Hörer*innen zu überfordern. Deshalb ist es wichtig, den Inhalt sinnvoll zu organisieren, um den größtmöglichen Mehrwert zu bieten.

Themenauswahl: Was interessiert deine Hörer*innen?
Der erste Schritt ist die Themenwahl. Frage dich: Was ist für meine Zielgruppe relevant? Welche Themen beschäftigen sie gerade? Überlege, welche Herausforderungen sie haben und wie dein Podcast ihnen helfen kann. Eine gute Idee ist es, Umfragen auf Social Media zu machen oder gezielt nach Feedback aus vergangenen Episoden zu fragen.

Recherche: Vorbereitung für den roten Faden
Gut vorbereitet zu sein, ist das A und O, damit deine Episode strukturiert bleibt. Sobald du dein Thema hast, starte mit der Recherche. Mache dir Notizen und organisiere diese in einer logischen Reihenfolge, zum Beispiel mit einer Mindmap oder einer Liste von Stichpunkten. Diese Struktur hilft dir, beim Aufnehmen nicht vom Weg abzukommen und den roten Faden zu halten. Überlege dir auch Beispiele, Anekdoten oder Statistiken, um deinen Inhalt anschaulicher zu machen.

Skript oder freies Sprechen: Die richtige Balance finden
Eine der häufigsten Fragen ist: Skript oder freies Sprechen? Hier gibt es kein Richtig oder Falsch – es hängt von deinem Stil ab. Wenn du unsicher bist, kann ein detailliertes Skript Sicherheit geben. Dabei solltest du darauf achten, nicht Wort für Wort abzulesen, damit es natürlich bleibt. Es sollte nie abgelesen klingen!
Alternativ kannst du dir eine lockere Struktur mit Stichpunkten anlegen und eher frei sprechen. Besonders bei Interviews solltest du flexibel bleiben, um auf spontane Dynamiken eingehen zu können.

Eine gute Methode ist die Mischung aus beiden Ansätzen: Erstelle dir einen groben Plan mit den wichtigsten Punkten, die du ansprechen möchtest, und bleib dabei flexibel für spontane Ideen und Einfälle während der Aufnahme. So wirkt deine Episode strukturiert und gleichzeitig lebendig.

Den roten Faden finden: So baust du fliessende Übergänge zwischen den Abschnitten

Wichtig ist auch, fließende Übergänge zwischen den verschiedenen Abschnitten zu schaffen. Nur so bleibt deine Episode strukturiert und angenehm für die Hörer*innen.

Übergänge: Warum sie so wichtig sind
Übergänge sind das Bindeglied zwischen den einzelnen Teilen deiner Episode. Ohne klare Verknüpfungen kann der Hörfluss schnell ins Stocken geraten und deine Hörer*innen könnten das Interesse verlieren. Fließende Übergänge helfen dabei, eine Episode organisch von einem Thema zum nächsten zu führen.

Wie du reibungslose Übergänge gestaltest
Ein einfacher Trick für fließende Übergänge ist es, am Ende eines Abschnitts einen Teaser auf den nächsten Punkt zu geben. Du kannst Sätze verwenden wie: „Jetzt, wo wir wissen, wie wir den Inhalt planen, schauen wir uns an, wie du das Thema spannend verpacken kannst.“ Solche Teaser wecken Neugier und geben der Episode eine klare Richtung.

Ein weiterer Tipp: Verwende gezielte Pausen. Kleine Pausen zwischen den Abschnitten geben deinen Hörer*innen Zeit, das Gehörte zu verarbeiten, und schaffen einen natürlichen Übergang. Auch Jingles oder kurze Sound-Effekte können helfen, zwischen zwei Themen zu wechseln.

Moderationstechniken für sanfte Wechsel
Deine Stimme und die Art, wie du moderierst, sind ebenfalls entscheidend für die Qualität der Übergänge. Nutze eine sanfte Tonlage und variiere das Tempo deiner Sprache, um Übergänge natürlich wirken zu lassen. In Interviews kannst du auf Aussagen deines Gasts eingehen und mit offenen Fragen weiterleiten, um das Gespräch flüssig zu halten. Sätze wie: „Das ist ein spannender Punkt. Lass uns das Thema noch ein bisschen weiter vertiefen …“ helfen, den Dialog organisch weiterzuführen.

Letztlich geht es darum, dass deine Episode wie aus einem Guss wirkt. Fließende Übergänge sorgen dafür, dass die Hörer*innen durchgängig aufmerksam bleiben und der Episode leicht folgen können.

3 Häufige Fehler beim Strukturieren von Podcast-Episoden und wie du sie vermeidest

Auch wenn du deine Episode gut planst, gibt es einige typische Fehler, die gerade Anfänger*innen häufig passieren. Um sicherzustellen, dass deine Podcast-Folgen klar strukturiert und spannend bleiben, solltest du diese häufigen Stolpersteine vermeiden:

1. Zu viele Informationen auf einmal
Es ist verlockend, so viele Themen wie möglich in eine Episode zu packen – doch das kann schnell überfordernd wirken. Wenn deine Hörer*innen mit Informationen überschüttet werden, können sie die wichtigsten Punkte nicht mehr verarbeiten. Die Lösung: Fokussiere dich auf ein zentrales Thema pro Episode. Unterteile es in klare, überschaubare Abschnitte und gehe lieber tiefer in ein Thema, als oberflächlich viele abzuhandeln.

Wenn du zu doll abschweifst, verlierst du die Aufmerksamkeit deiner Hörer*innen. Mache dir stattdessen Notizen zu den Themen, die dir dazu einfallen, hier aber keinen PlatZ finden. Du kannst dann vielleicht eine eigene Episode daraus erstellen.

2. Sprunghafte Themenwechsel ohne klare Übergänge
Ein häufiger Fehler sind abrupte Themenwechsel ohne Übergänge. Das verwirrt die Hörer*innen und macht es schwer, dem Verlauf zu folgen. Vermeide sprunghafte Wechsel, indem du die oben beschriebenen Techniken für fließende Übergänge anwendest. Besonders wichtig: Nimm dir vor der Aufnahme Zeit, die Reihenfolge deiner Themen klar festzulegen und Übergänge zu planen.

3. Fehlende Call-to-Action oder schwaches Outro
Das Outro ist oft ein vernachlässigter Teil der Episode. Manche Podcaster*innen beenden ihre Folge einfach, ohne ihre Hörer*innen auf die nächste Folge neugierig zu machen oder einen klaren Handlungsaufruf zu geben. Dabei ist das Outro die letzte Gelegenheit, den Hörer*innen zu sagen, was sie als Nächstes tun sollen – sei es, den Podcast zu abonnieren, eine Bewertung abzugeben oder deine Webseite zu besuchen. Stell sicher, dass jede Episode mit einem klaren Call-to-Action endet, und denke daran: Ein CTA ist genug!

Indem du diese häufigen Fehler vermeidest, stellst du sicher, dass deine Podcast-Episoden strukturiert, verständlich und fesselnd bleiben – und das erhöht die Chance, dass deine Hörer*innen bis zum Ende dabei bleiben und wiederkommen.

So erstellst du eine Podcast-Episode, die deine Hörer*innen begeistert – Ein Fazit

Eine gut strukturierte Podcast-Episode ist das Fundament für deinen Erfolg als Podcaster*in. Von der durchdachten, neugierig machenden Hook über einen klar gegliederten Hauptteil bis hin zu fließenden Übergängen – wenn deine Folge logisch aufgebaut ist und deine Hörer*innen Schritt für Schritt mitnimmt, werden diese auch bis zum Ende dran bleiben.

Denk daran: Eine spannende und gut strukturierte Episode entsteht nicht von selbst. Sie beginnt mit einer sorgfältigen Planung. Wähle ein relevantes Thema, recherchiere gründlich und organisiere deine Inhalte in klare Abschnitte. Achte darauf, fließende Übergänge zwischen den einzelnen Teilen deiner Folge zu schaffen, um den Hörfluss angenehm zu gestalten.

Und schließlich: Vergiss nicht, mit einem starken Outro und einem klaren Call-to-Action abzuschließen.

Wenn du diese Tipps beherzigst, wirst du Episoden erstellen, die nicht nur informativ sind, sondern auch fesselnd und unterhaltsam. Deine Hörer*innen werden bis zum Schluss dranbleiben und immer wieder zurückkommen, weil sie wissen, dass sie von dir klare und gut strukturierte Inhalte erwarten können.

Also: Geh mit Freude und Struktur an deine nächste Episode – und deine Hörer*innen werden es dir danken!

S/W-Portraitbild von Sunshine Virtual Assistant - Beraterin für Podcast und YouTube. Sie hat einen weißen Kopfhörer um den Hals gelegt und hält eine Kaffeetasse in der Hand.

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