Mehr Reichweite: Mit Podcast Marketing Hörer*innen gewinnen

podcast Marketing: Kollage mit schwarz-weiß Foto von einer jungen Frau, die auf einen Bildschirm schaut und sich freut. Grafiken wie Zielscheibe, Rakete Likes und Wachstum
29. August 2025

Mit Podcast Marketing Reichweite erhöhen

Wie erreiche ich mit meinem Podcast mehr Hörer*innen? Wie kann ich meine Reichweite erhöhen? Das sind glaube ich DIE Fragen aller Fragen, die sich Podcaster*innen fast täglich stellen.

Die Antwort darauf ist eigentlich klar: (Unter anderem) mit gutem Podcast Marketing. Natürlich spielen noch viele weitere Faktoren eine Rolle, damit dein Podcast erfolgreich wird. Aber: Podcast Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil, der einfach nicht unterschätzt werden darf, wenn es um Reichweite geht.

Denn der tollste Podcast bringt dir nichts, wenn niemand von ihm weiß. Deshalb sagt man auch nicht zu unrecht:

Die Hälfte deiner Zeit, die du für deinen Podcast einplanst, solltest du für die Inhalte deines Podcasts und die andere Hälfte fürs Marketing aufwenden.

Doch was gehört zum Podcast Marketing eigentlich alles dazu?

Ich bemerke immer wieder, dass sehr viele Podcaster*innen gar nicht wissen, was sie alles machen können, um den Podcast zu bewerben und um Hörer*innen zu gewinnen und zu halten. Spoiler: Es gibt viiiiieeel mehr als Social Media!

Einige grundlegende strategische Überlegungen, quasi als „Gerüst“ und die Basics, die wirklich jede*r Podcaster*in kennen sollte, werden wir hier in diesem Beitrag einmal durchgehen. Darüber hinaus gibts noch ein paar weitere Infos darüber, was du tun kannst, um mehr Reichweite zu gewinnen.

Die Schritte zum Podcast Erfolg

Du liest diesen Beitrag vermutlich, weil du dir eine größere Reichweite für deinen Podcast wünschst. Dass du aktiv dafür etwas machen willst, ist super.

Ich möchte dir aber vorweg noch mit auf den Weg geben, dass Reichweite und Wachstum zwar wichtig und essentiell ist. Dass es aber auch nicht alles ist. Denn was bringen dir 2.000 Hörer*innen pro Folge, wenn diese nur mal so und kurz reinhören? Und dann wieder verschwinden (und du und dein Podcast in deren Köpfen gleich mit)? Was bringen dir hingegen 100 Hörer*innen, die stetig und immer deine gesamten Folgen durchsuchten? Und zu echten Fans werden?!

Das wird oft sehr unterschätzt! Vor allem, wenn du deinen Podcast als Marketing-Kanal nutzt, ist eine loyale Hörerschaft sehr viel wertvoller als eine große Zahl oder Masse an Hörer*innen.

Deshalb sind in dem ganzen Reichweiten-Konstrukt mehrere Steps wichtig zu bedenken und zu durchlaufen.

  1. Hörer*innen gewinnen: Neue Hörer*innen werden aufmerksam
    -> Sichtbarkeit schaffen durch klassische und kreative Marketing-Maßnahmen
  2. Hörer*innen begeistern und halten: Bestehende Hörer*innen bleiben dir treu
    -> mit Kontinuität, Mehrwert und klarer Struktur Vertrauen aufbauen
  3. Hörer*innen binden: Loyale Hörer*innen zu Fans machen
    -> Nähe und Interaktion fördern, mit Community und Engagement
  4. Hörer*innen in Kund*innen verwandeln: Loyale Fans als Multiplikator*innen und Kund*innen gewinnen
    -> durch das Prinzip: geben, geben, geben – und dann nehmen 🙂

In diesem Artikel gehen wir speziell auf die Marketing-Maßnahmen ein, die du für diese Schritte umsetzen kannst (und solltest), eingebettet in das gesamte Thema Reichweite. Was ja unmittelbar zusammen hängt.

Marketing-Strategie

Bewirbst du deinen Podcast bereits auf Instagram & co? Aber irgendwie bringt dir das bisher wenig?
Dann fehlt dir vielleicht eine klare Strategie. Diese brauchst du, wenn das alles zu irgendwas führen soll.

Eine Marketing-Strategie kann dir enorm helfen, deine Marketing Maßnahmen auch wirkungsvoll umzusetzen.

Beginne also, bevor du wild drauf lospostest und frustriert bist, dass das alles nichts bringt, zunächst damit, dir Gedanken über ganz wesentliche, grundlegende Aspekte zu machen.

Ziele & Zielgruppe

Der erste Schritt, vor allen anderen, sollte dabei sein, dir klare und realistische Ziele zu setzen sowie Parameter, an denen du deinen Erfolg messen kannst. Denn das ist immer sehr individuell.

Desweiteren solltest du alles tun, um deine Zielgruppe richtig gut kennenzulernen. Das ist sowieso für dein gesamtes Podcast-Konzept super wichtig. Und eben auch für dein Marketing.

Denn was bringt es dir, wenn deine Zielgruppe auf Instagram unterwegs ist und so gut wie nicht auf TikTok, du aber nur TikTok-Videos erstellst? Oder deine Inhalte deine Zielgruppe nicht interessiert?

Frage dich vorab zunächst einmal:

  • Was willst du mit deinem Podcast erreichen? Möchtest du deine Expertise zeigen, deine Marke bekannter machen, deine Reichweite vergrößern oder gezielt Kund*innen gewinnen?
  • Welche weiteren Parameter spielen für dich eine Rolle? Was bewertest du noch als Erfolg? Bspw. Ausbau deines Netzwerks, positives Feedback, Aufbau von Vertrauen, Aufbau einer Community,…
  • Wer ist deine Zielgruppe? Wo sind sie unterwegs, wo suchen sie nach Inhalten und was interessiert sie wirklich?

Schau dir auch an, was andere Podcaster*innen in deiner Nische machen.

  • Welche Formate und Strategien funktionieren gut?
  • Wo gibt es Lücken oder besondere Chancen für dich?

Das hilft dir, deine eigenen Stärken und deine Einzigartigkeit herauszuarbeiten und einen klaren Fokus zu setzen.

Weiterhin solltest du dir Gedanken machen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Maßnahmen wirken, bspw. die beworbene Episode auch direkt geklickt und angehört wird. Und bei den „Richtigen“ ankommt.

Der Marketing-Mix

Vergiss bitte nicht: Wie beim Marketing, so gilt auch beim Podcast Marketing, dass es oft mehrere Touch Points braucht – also mehrere Berührungspunkte der Zielgruppe, um zu Hörer*innen zu werden.

Daher ist ein Marketing-Mix mit verschiedenen Maßnahmen unbedingt in deine Strategie zu integrieren. 

Nur Instagram reicht nicht!

Podcast Marketing vor dem Start

Kommen wir nun dazu, was du bereits VOR dem Start tun kannst. Dieses Kapitel ist vor allem für Starter*innen wichtig, aber auch, wenn du einen Relaunch planst:

Pre-Launch und Launch

Einer der größten Fehler beim Podcast-Start ist es, einfach „drauflos“ zu veröffentlichen und zu hoffen, dass die Hörer*innen schon von alleine kommen. Das wird nicht funktionieren, sofern du nicht bereits eine sehr große Reichweite und Community hast oder Influencer*in bist.

Der Startschuss deines Podcasts sollte ein Event sein – zumindest für deine Community und dein Netzwerk. Ich sag immer: Mach eine riesige laute Party zum Start!

Und die Einladung dazu (und Bewerbung des Events) erfolgt selbstverständlich schon vor der Party.

Das heißt: Sorge schon vor der Veröffentlichung deines Podcasts für Aufmerksamkeit (Pre-Launch) und gib beim Launch dann richtig Vollgas mit verschiedenen Promotion-Maßnahmen. Ziel ist es, gleich in den ersten Tagen möglichst viele Downloads und Abonnements zu bekommen. Denn das erhöht die Chancen, in den Plattform-Charts aufzutauchen. Was wiederum mehr Reichweite bringt.

Tipp:
Veröffentliche beim Launch direkt mehrere Folgen.

Podcast Marketing Massnahmen

Kommen wir nun zu den wesentlichen Basics an Marketing Maßnahmen.

Auch wenn du wenig Zeit oder Budget hast: Die Basics sind unverzichtbar, wenn du deine Zielgruppe erreichen und neue Hörer*innen gewinnen möchtest. Probiere dir Zeit zu nehmen und möglichst viele von diesen Maßnahmen und Hacks umzusetzen, wenn du willst, dass dein Podcast mehr Reichweite bekommt.

Setze nicht nur auf ein Pferd! Ein Marketing-Mix und Präsenz auf verschiedenen Kanälen ist unabdingbar für deinen Podcast-Erfolg.

Podcast in allen relevanten Verzeichnissen eintragen

Sorge dafür, dass dein Podcast wirklich überall zu finden ist. Hier gilt: je breiter gestreut, desto besser. Es gibt nicht nur Apple Podcasts und Spotify. Sondern noch viele viele weitere Verzeichnisse und Podcatcher. Sofern es kein Extra-Aufwand ist (einmalige Einrichtung bzw. automatische Verknüpfung), dann solltest du alle Plattformen in Betracht ziehen, die möglich sind.

Warum das wichtig ist? Die meisten Hörer*innen entdecken Podcasts direkt über ihre Lieblings-App. Und das ist nicht immer Spotify. Einige Hörer*innen nutzen Podcatcher wie Podcast Addict und nicht die großen Player. Bedenke: Jede*r Hörer*innen bietet Potenzial, dein*e zukünftige*r Kund*in zu werden.

Je mehr Plattformen du abdeckst, desto größer ist die Chance, gefunden zu werden.

Bspw.:
Deezer, Amazon Music, Audible, RTL+, Listen Notes, Overcast, Pocket Casts, Podimo, Podcast Addict, TuneIn, uvm.

Podcast auch bei YouTube veröffentlichen

YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und nach Spotify die Plattform, die am meisten fürs Podcast-hören genutzt wird. Wenn du einen (guten) Video-Podcast machst – DER Trend für 2025 – umso besser!

Wenn du dafür keine Kapazitäten hast, dann veröffentliche den Podcast wenigstens als Podcast mit Standbild bzw. Audiogramm bei YouTube! Das geht auch automatisch ohne Mehraufwand und erhöht die Chancen, von noch mehr Menschen gefunden zu werden. Dieses Potenzial wird sehr unterschätzt.

Übrigens: Bei YouTube gibt es eine einzigartige „Vorschlag“-Funktion, über die User*innen oft zu neuen Inhalten und Kanälen finden. Um dort zu landen, musst du allerdings auch einige Regeln für YouTube kennen und umsetzen. Lediglich ein Video hochladen bringt nicht unbedingt den gewünschten Erfolg. Wenn du dazu mehr Wissen möchtest, meld dich gern bei mir.

Social Media effektiv nutzen

Social Media ist für Podcaster*innen nicht mehr wegzudenken. Der Einfluss ist enorm für die Bewerbung der Episoden. Um deinen Podcast sichtbar zu machen, solltest du unbedingt auf Plattformen wie Instagram, Facebook, LinkedIn oder TikTok aktiv sein – je nachdem, wo sich deine Zielgruppe aufhält, wo sie nach Themen sucht und wo du dich auch wohlfühlst.

Doch einfach nur einen Post machen mit dem Hinweis: „Die neue Episode ist online“ wird dir nicht weiterhelfen. Du brauchst eine Strategie und das richtige Wissen, wie du die Episode bestmöglich vorstellen kannst.

Du solltest auf jeden Fall jede Episode bewerben, und das nicht nur einmal.

Ein paar Tipps für den erfolgreichen Einsatz von Social Media:

  • Teile aussagekräftige Zitate oder kurze Clips aus deinen Folgen (z. B. als Audiogramm, Reel oder Story). Solche Häppchen machen neugierig auf die vollständige Episode.
  • Poste regelmäßig und variabel: Ein und derselbe Inhalt kann mehrfach genutzt werden – mal als Grafik, mal als Video oder als Textbeitrag.
  • Bewerbe nicht nur den Podcast oder die Episode als Ganzes, sondern mehrere kleine Häppchen aus der Episode: Erstelle mehrere Posts zu einzelnen Aussagen und Aspekten aus der Folge. So kannst du für eine Episode gleich mehrere Posts (je Post = eine Aussage) erstellen und es spannend gestalten.
  • Erzähl dazu eine Mini-Geschichte oder ergänze noch weitere Insights
  • Nutze Hashtags und Tags, um besser gefunden zu werden und deine Reichweite zu erhöhen.
  • Bitte Interview-Gäste, deine Episode zu teilen. Ein Post auf deren Kanälen bedeutet Zugang zu einer neuen Zielgruppe. Mache es deinen Gästen leicht und erstelle bereits Vorlagen (Bild bzw. Clip und Text), damit diese keinen großen Aufwand mehr haben.
  • Nutze die Möglichkeit des Austauschs mit deiner Community über die Sozialen Medien: Frage sie nach Feedback, Fragen für Q&A-Folgen, Themenwünsche etc. Interaktion wird immer wichtiger – für den Algorithmus der Plattformen, aber auch, um eine tiefere Verbindung mit deiner Zielgruppe aufzubauen und besser im Gedächtnis verankert zu bleiben.

Ein paar weitere Ideen und Gedanken, wie du deinen Podcast besser auf LinkedIn usw. bewerben kannst, findest du u.a. hier.

Soziale Medien Einfluss auf Podcast Nutzung

SocialMedia hat nach wie vor einen enormen Einfluss auf das Nutzer*innenverhalten (53% laut Online Audio Monitor Studie 2024 – siehe S. 80)

Mundpropaganda und Empfehlungen

Die Empfehlung von Freund*innen, Bekannten oder aus dem Netzwerk ist nach wie vor einer der wichtigsten Hebel, wie Menschen zu dir finden!

Erwähne daher in deinem Podcast, dass Hörer*innen die Folge oder Podcast weiterempfehlen sollen – als Call-To-Action zwischendurch oder am Ende der Folge.

Bspw:

„Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit Freund*innen!“ oder

„Wenn die Folge spannend oder hilfreich ist für eine Person, die du kennst ist, schick ihr die doch gern den Link zu dieser Episode…“

Wichtig ist dabei: Mache das Teilen und Empfehlen leicht! Nenne die URL im Podcast und setze sie zusätzlich in die Shownotes. Wichtig sind kurze gut zu merkende URLs wenn du auf etwas sprachlich hinweist. Nutze bspw. Bitly für kurze knackige URLs. Und je nach Hörergruppe/Zielgruppe kann es auch gut sein kurz zu erklären, wo sie den Link finden, also wie sie die Shownotes öffnen können (tatsächlich wissen das nicht so viele Menschen, wie man als Podcaster*in denkt!)

Frage auch im privaten Umfeld Freunde, Bekannte, Arbeitskolleg*innen und Familienmitglieder, ob sie deinen Podcast empfehlen und teilen können.

Sprich über deinen Podcast. In echt.

Kennst du das? Du unterhältst dich mit Menschen aus deinem Netzwerk, die du schon öfter getroffen hast. Und plötzlich, vielleicht zufällig in einem Gespräch mit jemanden drittes oder so nebenbei erwähnst du deinen Podcast. Und die Person neben dir fällt aus allen Wolken, weil sie noch gar nicht wusste, dass du einen Podcast hast. Obwohl sie dich schon länger kennt.

Über den eigenen Podcast zu sprechen wird tatsächlich oft vergessen oder vernachlässigt.

Erzähle ab jetzt jedem von deinem Podcast bei persönlichen Begegnungen, bspw. in deinem Freundeskreis, auf Netzwerktreffen, Barcamps, MeetUps oder auf Familienfeiern usw. Erzähl, warum du den Podcast machst. Welches Problem du damit löst. Und was Menschen davon haben.

Der erste Eindruck zählt: Cover, Titel & Beschreibung

Podcast-Cover und Titel ist das Erste, was potenzielle Hörer*innen sehen – und der erste Eindruck entscheidet, ob sie klicken oder weiterscrollen. Deshalb spielen Cover und Titel eine wesentliche Rolle für deinen Podcast-Erfolg!

Cover:
Das Cover sollte ein ansprechendes, professionelles Design haben, das den Inhalt deines Podcasts widerspiegelt. Es sollte nicht zu überladen sein (Titel und Foto von dir reicht!) und ganz wichtig: Der Titel sollte auch auf kleinen Displays gut erkennbar sein.

Das Cover sollte aus der Menge herausstechen. Wenn du bereits ein Cover hast, überprüfe nochmal ganz genau, ob es die Kriterien erfüllt (auch wenn du daran hängst) und überarbeite es sonst noch einmal. Mehr Tipps, was ein gutes Cover beinhaltet, findest du in diesem Beitrag.

Titel:
Der Titel deines Podcasts ist extrem wichtig. Er sollte kurz, prägnant und aussagekräftig sein. Überlege, ob dein Haupt-Keyword integriert ist, um besser gefunden zu werden. Ein guter Titel weckt Neugier und zeigt direkt, worum es geht. Wie du einen richtigen und guten Podcast Namen finden kannst, findest du in diesem Beitrag.

Auch die Podcast Beschreibung und ein Trailer sind nicht unwichtig für den ersten Eindruck und um potentielle Hörer*innen zu überzeugen, in deinen Podcast reinzuhören. Stelle daher sicher, dass du beides richtig erstellt hast oder erstellst.

Beschreibung:
Schauen potentielle Hörer*innen in deinen Podcast rein, sehen sie direkt die Beschreibung. Diese sollte sie überzeugen und neugierig machen. Sie sollte klar und verständlich erklären, was Hörer*innen erwarten können – ohne zu überladen zu sein. In die Beschreibung kommen auch relevante Keywords, damit Suchende und Suchmaschinen deinen Podcast finden.

Trailer:
Ebenso ein Trailer ist für den ersten Eindruck nicht zu unterschätzen. Ein Podcast-Trailer ist wie eine kurze Vorschau mit dem Ziel, Neugier zu wecken und einen ersten Eindruck von deinem Stil und den Inhalten zu geben. In etwa 1 bis 2 Minuten stellst du deinen Podcast vor: Wer bist du, worum geht es in deinem Podcast und warum lohnt es sich, reinzuhören? Er sollte knackig und authentisch sein. Ein klarer Call-to-Action am Ende, wie z.B. „Abonniere jetzt und verpasse keine Episode“ darf hier auch gern rein. Aber keine Werbung!

Extrem gute Episoden-Titel erstellen

Ein spannender Episoden-Titel ist zwar nicht direkt eine Marketing-Maßnahme, aber dennoch extrem wirksam und wichtig, wenn es um Reichweitensteigerung geht. Nutze Powerwörter („magic words“) und Zahlen, halte den Episoden-Titel knackig und spannend, so dass man richtig Lust hat, reinzuhören. Er sollte neugierig machen und zugleich auch schon andeuten, worum es in der Folge geht. Nutze unbedingt Keywords, die möglichst weit vorne im Titel stehen sollten.

Landingpage und Website-Integration

Ein eigener Ort für deinen Podcast im Netz macht nicht nur einen professionellen Eindruck, sondern erhöht auch die Auffindbarkeit und erleichtert das Teilen deines Podcasts.

Denn deine Hörer*innen sind ja auf unterschiedlichen Plattformen unterwegs. Welchen Link teilst du dann? Denjenigen, der zu Spotify führt? So schließt du alle aus, die nicht Spotify nutzen. Hast du einen Link – der zu deiner Podcast Landingpage führt – ist dies nützlich für alle.

Auf der Landingpage setzt du dann verschiedene Buttons zu den unterschiedlichen Playern. Somit können deine Hörer*innen entscheiden, über welche Plattform sie deinen Podcast hören möchten. Oder das vielleicht sogar direkt auf deiner Landingpage schon tun.

Eine Landingpage bündelt also alle wichtigen Infos und Links zu deinem Podcast, egal auf welcher Plattform deine Hörer*innen unterwegs sind. Du kannst sie als einzelnen Menüpunkt auf deine Website setzen.

Den Link zu deiner Landingpage kannst du dann auch super nutzen für deine E-Mail-Signatur, in deinen Profil-Infos bei deinen Social-Media-Plattformen usw.

Tipps zur Umsetzung:

  • Erstelle eine Landingpage nur für deinen Podcast, auf der alle wichtigen Infos gebündelt sind: Cover, Trailer, Beschreibung, Buttons/Links zu den Plattformen und ein Webplayer mit deinen Episoden.
  • Biete auf der Landingpage eine einfache Möglichkeit, den Podcast zu abonnieren und direkt anzuhören.

Blogbeiträge erstellen

Neben der allgemeinen Podcast Landingpage ist es auch überaus ratsam, für jede Episode eine eigene Landingpage zu erstellen. Jeweils mit Einbindung des Webplayers zu der Folge und mit mindestens einem Transkript, besser aber noch mit einem Text in „geschriebener Sprache“ – die sich besser liest als gesprochene Sprache. Am besten in Form eines Blogbeitrags.

Also nimmst du die Inhalte der Episode, schreibst sie ein wenig um, um es lesbarer zu machen, unterteilst Kapitel mit Überschriften und Zwischenüberschriften, ergänzt ggf. noch Bilder und setzt die richtigen Keywords. Biete weiteren Zusatz-Mehrwert, bspw. durch ergänzende PDFs, Info-Grafiken oder Links zu Statistiken oder informativen anderen Seite zum Thema.

Das verbessert die Auffindbarkeit bei Google (Stichwort SEO) und in KI-Suchen und sorgt dafür, dass deine Inhalte zusätzlich Reichweite bekommen.

Newsletter nutzen

Unterschätze nicht die Macht deines E-Mail-Verteilers. Deine treuesten Leser*innen sind oft auch die ersten Hörer*innen. Ein eigener Newsletter ist daher Gold wert, wenn es darum geht, loyale Hörer*innen zu binden und neue Episoden zu bewerben.

Deshalb rate ich dir:

  • Erinnere deine Leser*innen regelmäßig an neue Folgen und teile Highlights aus der Episode
  • Verlinke den Podcast prominent in deinem Newsletter-Footer – das kostet nichts und sorgt für zusätzliche Klicks
  • Plane gezielte Newsletter-Kampagnen, wenn du besondere Episoden oder Themen hast (z. B. Jubiläumsfolgen, spannende Gäste, neue Formate)
  • Frag deine Leser*innen, ob sie Themen-Wünsche für deinen Podcast haben

Podcast-Link platzieren

Ein sehr schnell erldigte Maßnahme, die aber oft einfach nicht genutzt oder komplett vergessen wird: Platziere deinen Podcast-Link ) überall, wo es geht. Am besten nimmst du den Link der Landingpage oder aber der Plattform, die am meisten von deiner Zielgruppe genutzt wird.

Es gibt tolle Möglichkeiten, die viele nicht auf dem Schirm haben.

Bspw.

  • in der E-Mail Signatur
  • auf all deinen Social Media Accounts, präsent im Profil
  • im Treelink
  • im „Fokus“-Bereich bei LinkedIn
  • unter „Berufserfahrung“ – eigenen Abschnitt für den Podcast (bei LinkedIn und Xing)
  • auf der Homepage im Footer oder Menü (ggf. eigener Menüpunkt)
  • im Newsletter Footer
  • auf Dankes-Seiten von Freebies, Produkt-Käufen, usw.
  • auf Opt-In-Seiten bei Newsletter-Anmeldungen
  • auf 404-Seiten
  • in der Auto-Responder-Mail wenn du im Urlaub bist
  • auf Visitenkarten


Aktiv sein auf Plattformen, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält

Sei auf verschiedenen Plattformen und in Foren und Gruppen aktiv! Du kannst direkt in den Beiträgen deiner Zielgruppe oder bei Foren-Fragen kommentieren, Mehrwert liefern und somit Aufmerksamkeit schaffen (für deine Expertise) – ohne direkt den Podcast zu bewerben. Das ist eher indirekte Werbung. Erst Aufmerksamkeit und Vertrauen schaffen und dann werden Interessierte auf anderen Wegen auf deinen Podcast aufmerksam. Zum Beispiel wenn sie dein Profil anschauen und dort den Link zum Podcast direkt entdecken.

Hörer*innen zu Botschafter*innen machen

Deine Hörer*innen sind deine stärksten Unterstützer*innen – wenn du sie gezielt einbindest.

Du kannst die Empfehlungen fördern, indem du deine Hörer*innen bittest, den Podcast in ihrem Netzwerk zu teilen, egal ob durch Social Media, Mundpropaganda oder WhatsApp-Nachrichten.

Bitte sie explizit darum!

Bspw.

  • am Ende der Folge
  • in deinem Newsletter
  • mit einem einfachen CTA auf Social Media

Was auch gut funktioniert, ist es, Anreize zu schaffen. Aktionen zwischendurch wie „Teile den Podcast und gewinne … (ein Produkt von dir)“ können die Motivation steigern.

CTAs gezielt setzen

Viele Podcasterinnen trauen sich nicht, ihre Hörer*innen zu etwas „aufzufordern“.
Aber: Wer nichts sagt, bekommt auch nichts. Deshalb ist es so wichtig, deine Hörer*innen zu einer Aktion aufzufordern und sie auch gern öfter mal daran zu erinnern. Meistens machen sie es nicht, weil sie schlicht weg nicht daran denken.

Also: Baue möglichst in jeder Folge einen klaren Call-to-Action ein. Wichtig ist: nur EIN (1!) CTA pro Folge! Denn sonst wissen deine Hörer*innen nicht, was sie tun sollen, wenn du zu viele Möglichkeiten aufzählst und machen am Ende nichts davon.

Bspw.:
→ „Abonnier den Podcast, wenn du keine Folge verpassen willst“
→ „Bewerte die Episode, wenn sie dir gefallen hat“
→ „Teile sie gern mit jemandem, für den das Thema gerade aktuell ist“

Das alles kann deiner Reichweite helfen. Warum also nicht darum bitten bzw. „auffordern“?

Tipp: Du kannst den Call-To-Action auch mal an eine Stelle innerhalb der Folge setzen, an der es passt. Wenn du ihn immer nur ans Ende setzt, kann es sein, dass dann schon viele Zuhörer*innen gar nicht mehr dabei sind. Viele schalten vor dem Outro nämlich schon ab, das ist ganz normal und hier verpasst du die Chance, diese Zuhörer*innen zu erreichen und zu etwas aufufordern.

Regelmäßiges Veröffentlichen

Mal eine Folge jede Woche, dann 3 Wochen Pause, dann wieder 14-tägig veröffentlichen. Weil es grad irgendwie so passte – ist nix gut! Du solltest von Anfang an eine Frequenz auswählen und diese durchziehen.

Podcast-Hörer*innen gewöhnen sich an einen gewissen Veröffentlichungsrhythmus und verlassen sich darauf. Vielleicht freuen sie sich sogar jede Woche erneut auf deine neue Folge und bauen diese in ihren Alltag ein.

Regelmäßigkeit ist auch ein Faktor, der von Plattformen belohnt wird. Ein konstanter Veröffentlichungsrhythmus (z. B. jede Woche) hält dich sichtbarer.

Wichtig ist daher: Veröffentliche regelmäßig und bleibe konstant bei einem Rhythmus. Wenn du wöchentlich nicht schaffst, dann ist es besser, von vorn herein nur alle 2 Wochen zu veröffentlichen anstatt mal wöchentlich und dann wieder nichts hochzuladen.

Sei zuverlässig und konsequent. Um in den Köpfen und Herzen deiner Hörer*innen zu bleiben.

Marketing guter Content

Das waren die Basics.

Diese Marketing-Maßnahmen und Reichweiten-Hacks sind wirklich Must-Haves und das Mindeste, was du für die Promotion deines Podcasts tun solltest. Mit ihnen schaffst du die Grundlage für deinen Podcast-Erfolg.

Es gibt darüber hinaus aber noch vieles weiteres, was du tun kannst, um deinem Podcast mehr Reichweite zu verschaffen.

Zum Beispiel

  • Video-Podcasts (zusätzlich) machen
  • Clips/Reels und Shorts erstellen
  • Live-Aufnahmen
  • Live-Events machen
  • Flyer oder Sticker verteilen
  • Crosspromotion / Kooperationen eingehen mit gegenseitiger Empfehlung
  • Gastauftritte in anderen Podcasts
  • Podcast-Takeovers
  • Webinare
  • Pinterest
  • Gewinnspiele

    und vieles mehr.

Denk auch unbedingt immer daran, das Engagement deiner Zuhörer*innen zu fördern -> und so eine loyale Hörerschaft aufzubauen, die du halten kannst, an dich bindest. Das ist of mehr wert, als viele Hörer*innen, die nur mal kurz reinlauschen! Mach sie zu Fans und bau eine Community auf.

Interaktionen und Engagement pusht deine Reichweite enorm! Probiere also hierauf einen Fokus zu legen. Übernimm bspw. Fragen aus deiner Community in deine Folgen, beantworte sie dort oder lass deine Hörer*innen selber zu Wort kommen.

Übrigens: Du kannst dir auch aus anderen Bereichen wirksame oder innovative, kreative Marketing-Strategien „abgucken“ und für deinen Podcast ausprobieren.

Sei mutig, probiere aus. Mach nicht nur das, was alle anderen machen.

Marketing anders sein

Sichtbarkeit In Den Podcast Plattformen

Am einfachsten erreichst du übrigens Menschen, die eh bereits in dem Podcast-Verzeichnis ihres Vertrauens unterwegs sind. Hier kommt kein Medienbruch zustande, weil sie bereits in dem Format „stecken“ und nur mit einem Klick in deinen Podcast reinhören können. Zudem erreichst du hier direkt ein podcast-affines Publikum.

Deshalb ist es auch wichtig, dass du Marketing im „Podcast-Umfeld“ betreibst.

Zum Beispiel indem du als Interview-Gast in einem anderen Podcast auftrittst, Kooperationen eingehst oder Podcast-Werbung schaltest.

Oder aber wenn du in den Podcast-Verzeichnissen empfohlen wirst oder in den Podcast Charts auftauchst.

Podcast SEO nicht vergessen!

Oft wird bei dem Thema Reichweite auch vergessen, dass SEO eine wichtige Rolle spielen kann. Tatsächlich kann eine gezielte SEO-Strategie entscheidend dafür sein, dass du mehr Hörer*innen gewinnst. Von daher rate ich dir dringend, auch Podcast-SEO mit zu bedenken. Neben Keywords für Titel und gut gepflegte Meta-Daten gibt es noch einiges weitere, das du kennen solltest.

Schau gern mal in diesen Beitrag rein, um dich etwas mehr mit Podcast SEO auseinanderzusetzen:

Podcast SEO: Mehr Sichtbarkeit für deinen Podcast

Analysen: lernen und optimieren

Podcast-Marketing ist kein Einbahnstraßen-Projekt – es lebt davon, dass du beobachtest, was funktioniert, und daraus ableitest, wie du deine Inhalte weiterentwickelst. Es lohnt sich total, regelmäßig in deine Zahlen zu schauen. Nicht aus Perfektionsdrang, sondern um gezielt klüger zu produzieren.

Schau dir die Analysen genau an

  • Welche Episode hat die meisten Downloads?
  • Welche Folgen haben eine besonders hohe Durchhörquote?
  • Bei welchem Format bekommst du die meiste Rückmeldung oder Interaktion (z. B. über Social Media oder im Newsletter)?

Diese Daten liefern dir wertvolle Hinweise, was deine Zielgruppe wirklich interessiert.

Und diese Learnings kannst du direkt nutzen. Mach mehr von dem, was funktioniert. Wenn z. B. ein bestimmtes Format besonders gut ankommt, bau es gezielt aus.

Du kannst ein Thema, das großen Anklang gefunden hat, erneut aufgreifen, vielleicht mit einem neuen Blickwinkel, einer anderen Expert*in oder vielleicht sogar etwas ausführlicher in einer Mini-Serie das Thema noch weiter clustern.

Probiere und teste auch etwas herum: Neue Formate, Titelbilder, andere Episodentitel oder Veröffentlichungszeiten. So findest du heraus, was deine Reichweite beeinflusst.

Meine Empfehlung:
Du kannst dir eine einfache Tabelle oder ein Tracking-Dokument anlegen, in dem du monatlich die wichtigsten Zahlen einträgst. So behältst du den Überblick auch über das Wachstum und generell über die Zahlen. Und kannst stetig lernen und optimieren.


Am besten erfasst du folgende Zahlen:

1. Downloads pro Episode nach 30 Tagen (und / oder 6 Wochen.)

2. Downloads gesamt pro Monat geteilt durch Anzahl der Episoden, die du in dem Monat veröffentlichst hast.

Hier geht es nicht um die einzelnen Zahlen, sondern darum, zu beobachten, ob es ein Wachstum gibt. Welches übrigens ganz normal durchschnittlich bei unter 1% liegt. Also mach dich durch Zahlen bitte nicht verrückt!

Marketing die richtigen erreichen

Und bedenke stets: Auch wenn es das Ziel eines jeden Podcasters / jeder Podcasterin ist, mehr Reichweite zu bekommen, so kommt es nicht immer zwingend darauf an, VIELE Menschen zu erreichen. Sondern viel mehr, die RICHTIGEN zu erreichen.

Noch ein paar Hinweise zum Abschluss:

Neben all den Marketing Maßnahmen ist es auch ausschlaggebend für den Podcast Erfolg, dass…

… du die Inhalte spannend und mit Struktur erstellst
… deine Episoden deinen Hörer*innen richtigen Mehrwert liefern
… die Tonqualität immer gut ist
… du authentisch bist und bleibst
… du keine großen Podcaster*innen kopierst, sondern dein eigenes Ding machst
… du dein Warum kennst und deine Ziele
… du dran bleibst und Ausdauer hast
… du dich nicht zu sehr von Zahlen und Reichweite leiten lässt
… du Freude am Podcasten hast!

Das waren ein paar Tipps und Anregungen für dich und deine Podcast Reichweite.

Ich hoffe, du hast ein paar Aha-Momente und Ideen bekommen, wie du deinen Podcast (noch) besser bewerben kannst. Und vielleicht legst du ja direkt los mit ein paar der Maßnahmen 🙂

Viel Erfolg dabei und Happy Podcasting!


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Infos zu mir und meinen Angeboten findest du hier: https://sunshine-va.de/podcast-service/

Mehr Informationen und Tipps rund um das Thema Reichweite und Wachstum findest du übrigens auch hier:

S/W-Portraitbild von Sunshine Virtual Assistant - Beraterin für Podcast und YouTube. Sie hat einen weißen Kopfhörer um den Hals gelegt und hält eine Kaffeetasse in der Hand.

Willkommen auf dem Sunshine Blog!

Ich bin Hannah
aka Sunshine VA
und mit meinem Blog möchte ich dir hilfreiche Informationen rund um das Thema Podcasting zur Verfügung stellen.

Viel Spaß beim Lesen!

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Deine Sunshine VA

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